Paris Je t'aime


Ein traumhaftes Osterwochenende in Paris?

Einfach in den Zug nach Köln, dann in den modernen und bequemen Thalys nonstopp nach Paris! Der Zug fährt alle zwei Stunden von Köln zum Gare du Nord, einem der größten Bahnhöfe der Stadt. Nach nur 5 Stunden Reisezeit verlassen wir den Bahnhof und sind nach nur einer Metro-Station am Montmartre.

Mit der Metro, dem Stadtplan und guten Schuhen geht der Sightseeing-Marathon los, was bietet diese Stadt nur? Fast unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten sowohl aufzuzählen als auch umfassend zu besichtigen!

Abends ist es am schönsten! Der Arc de Triomphe, der Eiffelturm und das Hotel de Ville sind geschmackvoll wie imposant beleuchtet. Wir schlendern im Menschenstrom entlang der großen Boulevards, trinken dann und wann ein Glas Wein und essen schick in einem Bistro.

Besonders bleiben uns die alten Stadtteile auf der Rive Gauche, der unteren Seite der Seine (also dem französischen Pendant der Kölschen "Schäl Sick..:") in Erinnerung:
Das Künstler- und Studentenviertel Quartier Latin mit der Sorbonne und dem Panthéon, dem Boulevard Saint Germain, die Antiquitätenhändler in den Seitenstrassen und das enge und steinalte Kneipenviertel ausgangs der Seineinsel.

Ein besonderer Spaziergang geht dann durch das Marais-Viertel. Dieses Viertel wird heute noch gern benutzt, wenn Filme in den 30er oder 40er Jahren spielen und Kulissen benötigt werden.
Das nostalgische, manchmal ärmliche Viertel wird gern bei Stadtrundfahrten übersehen, Sie werden einige Gassen oder Häuser bestimmt schon einmal im Fernsehen gesehen haben.

Ein weiterer langer Spaziergang mit besonderer Atmosphäre fährt durch den Friedhof Père Lachaise, eher ein verwunschener Park als ein Friedhof und lädt ein zu Ruhepausen an den Gräbern von Oscar Wilde, Edith Piaf oder Jim Morrison.

Wieder zu Hause nach bequemer Fahrt im Thalys müssen die zahllosen Eindrücke erst verarbeitet werden; auch die müden Füße wollen heute keine langen Wanderungen unternehmen.

Aber wir werden wiederkommen in die großartige Stadt der Liebe, nach Paris!

zurück zur Übersicht Drucken